Geheime Orte am Gaswerk III
Hier hatten wir es mit wechselnden Wasserständen, Glocken und einem Volumen von 50.000 Kubikmetern zu tun …
Hier hatten wir es mit wechselnden Wasserständen, Glocken und einem Volumen von 50.000 Kubikmetern zu tun …
Es war das gefährlichste Gebäude des Gaswerks. Rabitz spielt hier eine zentrale Rolle. Nur gebückt konnten wir diesen geheimen Ort erreichen …
Es ging viele Treppen und Steigleitern hinauf. Der Teergeruch war unverkennbar. Oben begrüßten uns die Tauben. Von 32 Meter hoch haben wir gesendet. Der zweithöchste Ort am Gaswerk.
Die Bücherzelle der Gaswerksfreunde steht neben dem Museum. Ab sofort kann getauscht werden. Wie das geht? Einfach ein Buch reinstellen, dann darf man sich ein anderes mitnehmen. Eine Beleuchtung wird noch montiert, aber auch so ist das offene Bücherregal jetzt schon voll im Einsatz.
Aus Privaträumen wird ein Stadt Labor. Ortsspezifisch verändern wir eine ehemalige Angestelltenwohnung des Gaswerks in eine Forschungsstätte für Bürger*innen mit Mitteln der Interventionskunst. Seht, hört, fühlt und denkt euch hinein in die neue Situation und werdet Teil davon. Wir rufen die Themen Alltagsforschung, Industrie- und Stadtteilgeschichte, Inklusion und Vielfalt, Social-Co-Working, Community und Stadt Labor International …
Aus Privaträumen wird eine Forschungsstätte. Ortsspezifisch verändern wir eine ehemalige Angestelltenwohnung des Gaswerks in ein Stadt Labor für Bürger*innen mit Mitteln der Interventionskunst. Seht, hört, fühlt und denkt euch hinein in die neue Situation und werdet Teil davon. Wir rufen die Themen Alltagsforschung, Industrie- und Stadtteilgeschichte, Inklusion und Vielfalt, Social-Co-Working und Community auf. Euch erwartet …
Wir sind mit Gasius Worx temporäraufs Gaswerk gezogen. Dank der freundlichen Unterstützung der swa haben wir nun auf über 100 Quadratmetern reichlich Platz, um in den nächsten Monaten das Archiv des Gaswerksmuseums zu sichten. Das Archiv besteht aus unzähligen Kartons mit Fotos, Plänen, Dokumenten, Zeitschriften und Büchern. Einer der Schätze ist zum Beispiel der Konstruktionsplan …
Lukas und Susanne von den Gaswerksfreunden sind im Reinigergebäude unterwegs und erkunden die Hallen kurz vor dem Umbau zum Bandübungshaus. Im Reiniger ging es während der Gasgewinnung besonders dreckig zu. Der Schwefel wurde hier aus dem gewonnenen Gas gefiltert. Die Schönheit der Gebäudearchitektur konnte über den schrecklichen Gestank, der hier herrschte, nicht hinwegtäuschen. So manches Anschauungsobjekt aus der Produktion konnten die Gaswerksfreunde aus dem Reiniger für ihr Museum retten. Das war Abenteuer pur, wie man im Podcast miterleben kann.
Wer hat übrige Pflanzen, kann Ableger machen, verkleinert Stauden, Gräser oder Kräuter oder hat selbst gesäte Jungpflanzen zum Abgeben? Kommt vorbei, tauscht und trödelt. Es ist für einen gemeinnützigen Nachbarschaftszweck. Trefft Hobbygärtner*innen aus dem Stadtteil und teilt euer Gartenwissen. Bringt Getränke und Snacks mit uns setzt euch zu uns! Lasst euch erklären, wer Gasius ist …
In fünf Jahren Forschungsarbeit in Deutschland, Italien und England hat Barbara Berger die Baukonstruktion von Gasbehältern untersucht und nun ein gigantisches Grundlagenwerk herausgebracht. Im Rahmen eines Studienprogrammes hielt sich Barbara Berger von 2006 an in Venedig auf. Ein halbes Jahr lebte sie direkt neben einem Gasbehälter. Morgens fuhr sie mit einem Vaporetto, einem Wasserbus daran …